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B2C – Business to Consumer

Was bedeutet Business-to-Consumer?

Der Begriff B2C bezeichnet die Geschäftsbeziehung zwischen einem Unternehmen und einer Privatperson als Konsument. Der Begriff meint dabei nicht nur die Handelsbeziehung, sondern auch die Kommunikation zwischen den Parteien. B2C erfasst also verschiedene Bereiche eines Unternehmens, beispielsweise den Vertrieb, das Marketing oder den Kundensupport.

 

Was muss ich bei dem B2C-Modell beachten?

Im B2C-Markt ergeben sich andere Anforderungen an den Vertrieb von Produkten wie beim B2B-Geschäft (Verlinkung B2B). Privatpersonen müssen in der Regel auf eine andere Weise angesprochen werden wie Unternehmen. Während im B2B-Sektor die Käufe und Investitionen in großen Summen erfolgen und so sorgfältig überlegt sind, finden im B2C-Bereich zahlreiche Spontankäufe statt. Deshalb sind Käufe im Bereich B2C oft stark emotional orientiert.

Dies bietet eine Menge Möglichkeiten für die Vermarktung unterschiedlicher Produkte und Dienstleistungen. Die Zielgruppe spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sich nach ihr alle Handlungen eines Unternehmens richten sollten. Aus diesem Grund sind Marktanalysen unerlässlich, um eine kundenorientierte Marketing-Strategie erstellen und Produkte gezielter vermarkten zu können.